M365: BESSER MIT BLAUPAUSE IN DIE CLOUD

Symbolbild für das Arbeiten in der Cloud

Kommunalverwaltungen stehen vor einer großen Herausforderung: Mit der Änderung des Lizenzmodells können Microsoftprodukte künftig über ein Cloud-Abonnement genutzt werden. Für die IT bedeutet dies eine umfassende Umstellung. Mit ihrem fünfstufigen Blaupausenmodell unterstützt die Komm.ONE die Kommunen bei der Migration, Handlungsleitfäden für die Praxis inklusive.

Wie der Wechsel gelingt, ist eine Frage, die fast alle Kommunalverwaltungen betrifft. Denn 96 Prozent der deutschen Behörden setzen Microsoftprodukte wie MS Office ein. Der Softwarekonzern hat sein Lizenz- und Nutzungsmodell umgestellt: Weg vom Hosting auf den Servern der Kunden, den sogenannten On-Premises-Lösungen, hin zu MS Cloud-Services per Abonnement. Klar ist, dass eine solche Umstellung mit einem großen Aufwand verbunden ist und viel Arbeit mit sich bringt. Gerade kleinere Kommunen kommen hier schnell an ihre Leistungsgrenzen. Mit Hilfe eines standardisierten Vorgehens, wie der fünfstufigen Blaupausenlösung der Komm.ONE, ist der Weg in die Cloud deutlich einfacher.

Datenschutz, Informationssicherheit und Kosten
Eine erfolgreiche Navigation setzt zunächst voraus, die eigenen Bedürfnisse zu kennen. Wer vom lokalen Hosting auf einen Cloudservice umsteigt, muss viele Aspekte im Blick haben. Datenschutz und Informationssicherheit sind wesentliche Elemente. Einen ebenso wichtigen, vielleicht sogar den entscheidenden Faktor, stellen die Kosten dar. Die eine optimale Lösung für alle Kommunen gibt es nicht. Es kommt darauf an, welche Microsoft-Produkte wie und in welchem Umfang genutzt werden sollen. Je nach Größe der Verwaltung gibt es unterschiedliche Anforderungen.

Dank Blaupause zum Durchblick
An dieser Stelle setzt das Angebot der Komm.ONE mit seiner mehrstufigen Blaupausen-Offerte an. Jede Stufe entspricht einem speziellen Anforderungsprofil. Kommunen können den Stufenplan auswählen, der ihren Bedürfnissen entspricht. In einem Workshop erklärt das Komm.ONE-Expertenteam, wie die Blaupause praktisch umgesetzt wird. Was sie leistet: Dank ihr kann das Datenschutzrisiko bewertet werden. Auch die technischen und organisatorischen Schutzmaßnahmen, die für eine sichere Nutzung von Microsoft 365 erforderlich sind, werden identifiziert. Die Kommunen erhalten darüber hinaus konkrete Handlungs- und Konfigurationsanleitungen. Dazu gehören beispielsweise der Projektplan, das Datenschutzkonzept und die Ermittlung des Schulungsbedarfs. Musterverzeichnisse für die Verarbeitungstätigkeiten und Muster der Datenschutzfolgenabschätzung werden ebenso bereitgestellt. Hinzu kommen die Unterlagen für eine Standardkonfiguration.

Umsetzung - Gerne einfach
„Mit der Komm.ONE-Blaupause bieten wir eine standardisierte Handlungsanleitung, die alle wesentlichen Aspekte der Umstellung auf Microsoft 365 berücksichtigt. So gelingt der Wechsel in die Cloud passgenau, schnell und einfach“, sagt Susanne Henkel, Komm.ONE-Produktmanagerin für Microsoft 365. Bereits jetzt, in der Pilotierungsphase, trifft das mehrstufige Blaupausen-Modell auf großes Interesse. Erste Kommunen testen das Umstellungsangebot bereits. Ende des Jahres stellt es die Komm.ONE bei einer Roadshow noch einmal allen Interessierten vor. Dabei gilt das Motto: Kompliziert war gestern, die Zukunft gehört dem bedarfsgerechten Standard.